Ein Todesfall ist nichts Ungewöhnliches für den Privatdetektiv Edward McIntosh. Wohl aber, wenn es sich bei dem Verstorbenen um einen Verwandten handelt. Sir Howard
McIntosh, der nach kurzer Krankheit das Zeitliche gesegnet hat, war der Vetter des Detektivs. Dieser war zu seinen Lebzeiten ein unangenehmer Mensch – cholerisch, missmutig und geizig.
Die Teilnahme an dessen Beerdigung und der anschließende Besuch im alten Herrenhaus der McIntoshs ist für Edward auch eine Reise in einen Teil seiner Vergangenheit, die
er gerne vergessen hätte. Denn er trifft wieder auf Personen, die ihm das Leben als Kind nicht immer leicht gemacht haben.
Einzig und allein die gute Seele von Forsham House, die Haushälterin Martha Graham, ist für Edward ein Lichtblick. Hat sie sich doch schon zu seinen Kindertagen
liebevoll um ihn gekümmert.
Und als wäre diese Begegnung mit der eigenen Vergangenheit nicht schon schlimm genug für den Privatdetektiv, sieht er sich unerwartet auch noch mit einem Mordfall
konfrontiert! George Kamaly, der alte Chauffeur der Familie, bricht mit einem Mal tot zusammen. Wer der Anwesenden hatte einen Grund, den harmlosen alten Mann zu ermorden? Edward beginnt zu
ermitteln – und erfährt mehr, als er jemals geahnt hätte!